Ich habe a mani gegründet, weil ich eine Entdeckerin, eine Entwicklerin und eine Liebhaberin der schönen Dinge bin.
Nach meinem Studium der Internationalen Entwicklung in Wien, Paris und Berkeley, wo ich viel gelernt habe über Ungleichheit und Armut war ich lange im Bereich Außen- und später auch in der Kulturpolitik tätig. Irgendwann war es an der Zeit etwas Neues zu entdecken und es stellte sich heraus: a mani wollte mich entdecken. So habe ich 2022 damit begonnen, die Wolkenlampen aus Syrien zu verkaufen.
Internationalen Handel und Zusammenarbeit verantwortungsvoll mitzugestalten bringt für mich vieles zusammen, mit dem ich mich lange beschäftigt habe. Ich sehe a mani aber nicht nur als Unternehmen, das Produkte entwickelt, produziert und handelt, sondern auch als Labor für neue Arbeitskonzepte, die dieser Verantwortung gerecht werden.
Ich lade alle ein, an der Reise von a mani teilzuhaben.